Wir wissen, sein Geld gut anzulegen, ist nicht immer einfach. Mit den richtigen Partnern an der Seite kann es allerdings einfach werden.


"Risiko entsteht immer dann, wenn Anleger nicht wissen, was sie tun". (WARREN BUFFET)


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Die Leistungsfähigkeit einer guten und unabhängigen Finanzberatung lässt sich ganz leicht messen: an der Zufriedenheit ihrer Mandanten. Einige Erfolgsbeispiele belegen die Qualität unserer Arbeit.

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Warum Sie neutrale Anlageberatung nutzen sollten, um Rendite zu erwirtschaften

Bei einer guten Anlageberatung kommt es nicht auf den Verkauf von Finanzprodukten an, vielmehr muss sich der Berater in die Lage des Kunden versetzten und sich ein genaues Bild von den Zielen des Kunden machen.

1) Mit unserer Hilfe reduzieren Sie Ihre Steuerlast auf Ihr Vermögen.

  • Der 1. Schritt: bevorzugen Sie Provisions- oder Honorarberatung? 
  • Der 2. Schritt: Welcher Berater ist Versicherungs- bzw. Bankenunabhängig und kann objektiv beraten?
  • Der 3. Schritt: Ihr Geld und das Chancen-Risiko. Ein Zusammenspiel aus Emotionen, Intuition und Ratio. Wer wird gewinnen? Kennen Sie Ihr persönliche Risikobereitschaft bei der Wahl Ihrer Geldanlage? Testen Sie diese und lassen Sie sich ein sogenanntes Risikoprofiling erstellen. 
  • Der 4. Schritt: Ein Vergleich von Anlageklassen und Chancen und Risiken sollten einige Zeit in Anspruch nehmen. Risiken sollten aber in der Anlageberatung minimiert bzw. durch eine breite Streuung ausgeschlossen werden. 

2) Laufzeit, feste Zinsen und Inflation sollten in einem Finanzplan berücksichtigt werden.

Anlageberatung fängt mit einem Finanzplan an. Was wird später an mtl. Entnahme benötigt? Wenn eine sofortige Verrentung vorgesehen ist, dann solle eine steigende Entnahme berücksichtigt werden. Wenn Sie heute z. B. 3.500 € benötigen, dann sind es in 20 Jahren bei 3,5 % Inflation, dann sind das 6.327,50 €, die später da sein müssen. Bei nur 0,5 % mehr Inflation, also 4 % pro Jahr, dann sind 7.668,93 €. Kleine Veränderungen, große Wirkung.

3) Einsatz einfacher, modernster Technik.

Es sollte ein Standard sein, dass ein Online-Zugriff auf alle Unterlagen bestehen sollte. Der Einsatz einer APP sollte möglich sein. Persönliche Erreichbarkeit des Beraters bei Rückfragen sollte möglich sein. Des Weiteren sollten regelmäßige  Servicegespräche vereinbart werden, um das Vermögen den aktuellen Gegebenheiten anzupassen.

4) Zu 95 % ist die Wahl der Anlageklasse für Ihren Anlageerfolg ausschlaggebend.
Wir empfehlen eine Analyse durchzuführen und sich ein Bild zu machen von der jetzigen Situation. Dann eine unabhängige Beratung, dann wird es eine runde Sache. Setzten Sie sich mit mir oder meiner Frau zusammen und besprechen Ihre Ziele, wir helfen Ihnen einen sicheren und renditestarken Hafen für Ihr Geld zu bekommen. 

5)Ideale Geldanlage: Was müsste diese können?

  1. Verfügbar sein
  2. Garantierte Verrentung wählbar
  3. Jederzeit Zuzahlungen möglich
  4. So wenig Steuern wie möglich zu zahlen
  5. Planbare, langfristig marktgerechte Rendite über der Inflationsrate erzielen
  6. Persönliche Betreuung
  7. Nachhaltige Anlagen berücksichtigen

6) Ich weiß nicht, wem ich im Bereich Finanzen vertrauen kann.

Die gute Nachricht ist, Sie müssen nur den Finanzmärkten vertrauen. Durch die offene und transparente Preisfindung sind alle Informationen schon eingepreist. Alles andere wäre Spekulation und sollten Sie vermeiden. Bei Finanznachrichten ist immer eine gesunde Skepsis angebracht und man sollte genau hinschauen. Finanznachrichten sind keine Informationen, sondern Unterhaltung. Wer einen vertrauenswürdigen Gesprächspartner sucht, der sollte einen unabhängigen bevorzugen.

7) Ich möchte nur in Unternehmen investieren, die ich auch kenne.

Die Aktienmärkte bestehen aus allen börsennotierten Unternehmen und jedes Unternehmen hat den Anreiz sich weiterzuentwickeln. Wenn wir in das menschliche Potenzial möglichst vieler Unternehmen investieren, haben wir eine größere Aussicht auf Erfolg als mit Versuchen, die besten Unternehmen herauszupicken. Man muss nicht schlauer sein als der Markt, um gute Renditen zu erwirtschaften.

8) Ich habe Angst vor einer neuen Finanzkrise.

Die Geschichte lehrt uns, dass es immer eine nächste Krise geben wird, genau wie auch eine anschließende Erholung. Jede Krise hat Ursachen, deswegen wirkt jede Krise anders auf uns. Die Märkte haben immer wieder positive Renditen abgeworfen, wenn sich die Märkte erholt haben. Krisen sind genau wie Erdbeben trotz modernster Technik nicht vorherzusehen. Die Märkte blicken immer nach vorne und erinnern uns an die Kraft menschlicher Widerstandsfähigkeit.

9) Geldanlage überfordert mich.

Trägheit ist mächtig. Doch wer sich etwas Zeit nimmt und einen Plan entwickelt, muss sich in Zukunft weniger Sorgen machen. Untätigkeit hat Ihren Preis, ein Finanzberater kann Ihnen bei der Entscheidung helfen.

10) Ich habe nicht genug Geld, um zu investieren.

Für Investitionen in die Zukunft gibt es kein Minimum. Der erste und wichtigste Schritt in der Vermögensanlage ist das sparen. Dinge aufzuschieben liegt in unserer Natur. Doch wer sich aufraffen kann, hat schon halb gewonnen. Ein kleiner Teil seines Gehaltes bei Seite legen hat schon langfristig enorme Erfolge. Tun wir das regelmäßig, wird es schnell zu einer lieben gewordenen Gewohnheit.

Sie können Fortschritt erkennen und schaffen Vertrauen in Ihre Investition. Jeden Tag ein Kaffee ToGo weniger oder gar nicht trinken. Also ca.150 € im Monate sind in 30 Jahren 175.000 €. (7% p.a. ist der Durchschnittszins einer weltweiten Investition). Wenn man nur drei Jahre später investiert, sind es nur noch 138.000 €. Das bedeutet ein Kleinwagen im Wert von 36.000 € weniger auf dem Konto zu haben. Wie schnell vergehen drei Jahre?

Hürden beim Vermögensaufbau und wie man sie überwindet

  • Stefan Pflugmacher als Finanzexperte im Interview bei BLOOMBERG TV

1) Ich sehe keinen Sinn darin, überhaupt zu investieren.

Jede Entscheidung auch die nicht zu investieren birgt Risiken. Wer investiert, sollte sich über die Risiken im Klaren sein.  Sie sollen wissen, dass Inflation und Kosten einer Geldanlage Ihr Vermögen aufzehren kann und Sie ihren Lebensstandard einschränken müssen. Die richtige Streuung und die verschiedenen Märkte sollten auf das Anlegerprofil abgestimmt sein.

2) Ich bin zu alt, um mit dem Vermögensaufbau zu beginnen.

Es ist normal, manche Entscheidungen zu bedauern, weil wir uns unsicher waren. Aber um Geld anzulegen, ist es nie zu spät. Wir gehen jeden Tag davon aus, der Aktienkurse wird  steigen und sich entwickeln. Der Zinseszins wird sein Übriges dafür tun. Bitte vergessen Sie auch nicht die gestiegene Lebenserwartung und die höhere Inflation im Alter.

3) Ich weiß nicht, wann ich kaufen oder verkaufen soll?

Menschen haben einen natürlichen Drang zu handeln. Wer jedoch ständig kauft und verkauft, der investiert nicht, sondern er zockt. Wer ins Casino geht und auf Rot oder Schwarz setzt, kann verlieren und gewinnen. Kennen Sie jemanden, der dadurch dauerhaft reich und wohlhabend geworden ist?

Wer immer die Gewinner rauspicken möchte, ist auf Zufall angewiesen und nicht auf fachliches Wissen.  Anleger mit Investmenterfahrung müssen sich nicht auf, dass sogenannte Markt Timing verlassen, sie wissen wie investiert wird. Wer einfach in alle Unternehmen investiert, der investiert automatisch in menschliche Ideen zur Lösung globaler Probleme.

4) Ich habe Angst, dass ich mein Erspartes verlieren kann.

Anleger, die bereits lange investiert sind, werden Marktschwankungen erlebt haben, die völlig normal sind. Totalverlust ist unwahrscheinlich, wenn man in sehr viel Unternehmen investiert ist. Kapitalmärkte in moderner Form gibt es seit 100 Jahren; im Durchschnitt mit einer Rendite von 10 % pro Jahr und dabei nie mehr als 43 % in einem einzigen Jahr verloren.

5)  Ich weiß nicht, was ich weiß und das macht mich nervös.

Nervosität ist verständlich, denn wenn Geldanlage ein Kinderspiel wäre, dürften wir keine positiven Renditen erwarten. Wenn eine Anlage mehr Rendite erwirtschaften soll als ein Geldmarktfonds, dann muss er mit Risiko behaftet sein und das ist auch gut so.

Ungewissheit macht Angst, aber ohne Ungewissheit gibt es auch keine Rendite. Kursentwicklungen sind nicht vorhersehbar. Komplette Ungewissheit können wir nicht ausräumen - aber man kann mit ihr umzugehen lernen. Das zu verstehen bedeutet langfristig Wohlstand oder Armut. Die Herausforderung für Anleger ist eine Disziplin dabei zu bleiben und die Strategie zu behalten. 

Treffen mit Nobelpreisträger für Wirtschaft, Herrn Robert Merton in Berlin

  • Stefan Pflugmacher Nobelpreisträger für Wirtschaft Robert Merton

Was sind unsere 10 wichtigsten Anlage-Tipps? Im unteren Video erfahren Sie mehr.

Der Besitz von Aktien lohnt sich mehr als Lottospielen

Wussten Sie, dass es in Deutschland mehr Lottospieler als Aktionäre gibt? Es ist schon erstaunlich, dass die Deutschen so "Spiel-verrückt" sind.

Zugegeben, die Börse schwankt. Dennoch ist sie viel lukrativer, als Lotto zu spielen. Ca. 21 Millionen Menschen haben schon Lotto gespielt. Aktionäre gibt es halb so viele in Deutschland. Immer dann, wenn die Börsenkurse am höchsten sind, fangen viele an, sich für die Aktienkurse zu interessieren. Der Irrtum könnte kaum größer sein, denn die umgekehrte Reihenfolge ist die Richtige! 

Wenn man sich die Quartale der letzten 20 Jahre der US-Börse z. B. anschaut, war die Rendite ca. 7,7 % p.a.

Ein Lotto-Fan musste 14 Millionen mal spielen, um 6 Richtige zu erwischen.

Natürlich kann man beim Lottospielen Glück haben und ich gönne es auch jedem; aber mal Hand aufs Herz: Wer kennt einen erfolgreichen Lotto-Millionär? Ich kenne einige, die mal gewonnen, aber auch alles wieder verloren haben.

Nur in 2021 sind in Deutschland die Aktien in dem Index um ca. um 8,6 % p.a. gestiegen! Es ist also eine Überlegung wert sich mal zu überlegen, ob man sein Geld nicht besser in sichere Aktieninvestitionen stecken sollte als in einen Lottoschein.